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Es werden Posts vom November, 2025 angezeigt.

E-Mailsecurity - Die wichtigsten Anbieter für 2026 - Werbung

Egal, ob ein Unternehmen auf Microsoft 365, Google Workspace, einen eigenen Microsoft Exchange Server, HCL Domino oder Postfix setzt – oder seine Postfächer bei Anbietern wie Ionos und Strato oder Proton Mail hostet: E-Mail ist und bleibt der Angriffsvektor Nummer eins. Selbst die umfassenden Cloud-Suiten wie Microsoft 365 bieten zwar native Tools (wie Defender for Office 365, ehemals ATP). Diese umfassen Funktionen wie 'Safe Links', 'Safe Attachments' und das nachträgliche Erkennen nach der Zustellung (ZAP - Zero-hour Auto Purge). In der Praxis kämpfen Unternehmen jedoch oft mit hohen False-Positive-Raten und dem Preis-Leistungs-Verhältnis der benötigten High-End-Lizenzen (Stichwort E5). Gleichzeitig zeigt die Realität, dass raffinierte Phishing- und BEC-Angriffe (Business Email Compromise) diese Standardfilter oft umgehen. Auch separate Anforderungen wie eine rechtssichere E-Mail-Archivierung werden von reinen Schutzlösungen oft nicht abgedeckt. Bei On-Prem-Installati...

Ausverkauf deutscher Ideen – Die Schattenseite des Unicorn-Exits - Werbung

Der Verkauf des deutschen Cybersecurity-Unternehmens Hornetsecurity an den US-Riesen Proofpoint für über eine Milliarde US-Dollar im Mai 2025 war einer der spektakulärsten Deals des Jahres und steht kurz vor der offiziellen Finalisierung. Für Gründer und Investoren ein Triumph – für den europäischen Markt ein Weckruf. Denn er zeigt, wie hoch deutsche Technologie heute bewertet wird, und gleichzeitig, wie schnell sie den Kontinent verlässt. Wer gehofft hatte dass der Deal noch gestoppt   Kapital zieht Technologie an – und manchmal ab Europa bleibt ein Innovationsstandort, besonders in der IT-Sicherheit. Unternehmen wie Hornetsecurity, Secunet, Retarus oder Trellix Germany haben bewiesen, dass europäische Cloud-Security global konkurrenzfähig ist. Hornetsecurity stach dabei besonders hervor: ein Anbieter, der Datenschutz, Compliance und technologische Tiefe vereinte – und das speziell für den Microsoft-Mittelstand. Dass Proofpoint zugriff, war für Brancheninider keine große Über...

Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung von E-Mail-Security - Werbung

Im Verkaufsgespräch klingt alles klar und einfach: Eine moderne E-Mail-Security-Suite, Cloud-basiert, KI-gestützt, sofort einsatzbereit. „Sie müssen nur die MX-Einträge anpassen – den Rest übernehmen wir.“ So oder so ähnlich beginnt fast jedes Einführungsprojekt. Und tatsächlich: Die Testlizenz ist schnell aktiviert, die Konnektoren werden automatisch erstellt, die ersten Mails laufen über das neue Gateway. Ein beruhigendes Gefühl – die Security-Suite ist aktiv. Aber ist es wirklich so einfach? Leider nicht, die eigentliche Schutzwirkung entsteht erst durch eine präzise, verantwortungsvoll gesteuerte Einführung – nicht durch die Lizenz, sondern durch die Umsetzung im Detail. Aus Führungssicht muss klar sein: E-Mail-Security ist kein Produkt, das man kauft, sondern ein Prozess, der gesteuert werden muss. Jemand muss die Verantwortung dafür tragen, dass alle sicherheitsrelevanten Maßnahmen wirklich umgesetzt, geprüft und dokumentiert sind. Diese Verantwortung sollte vertraglich geregelt ...